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   BVerwG, 05.03.1955 - I B 37.54   

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BVerwG, 05.03.1955 - I B 37.54 (https://dejure.org/1955,703)
BVerwG, Entscheidung vom 05.03.1955 - I B 37.54 (https://dejure.org/1955,703)
BVerwG, Entscheidung vom 05. März 1955 - I B 37.54 (https://dejure.org/1955,703)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Einziehung bzw. Umlegung eines Bauernhofes i.R.d. Flurbereinigung nach der Reichsumlegungsordnung vom 16. Juni 1937 (RUO) - Anforderungen an die verwaltungsrechtliche Qualifizierung der Reichsumlegungsordnung als typisch ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 09.11.1954 - I B 145.53
    Auszug aus BVerwG, 05.03.1955 - I B 37.54
    Daß die Reichsumlegungsordnung nicht typisch nationalsozialistisches Recht enthält, hat der Senat in Übereinstimmung mit der in Rechtsprechung und Schrifttum herrschenden Meinung bereits in seinen Beschlüssen vom 9. November 1954 - BVerwG I B 145.53 (NJW 1955 S. 155) und I B 146.53 - ausgesprochen.
  • BVerwG, 06.12.1954 - I B 180.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 05.03.1955 - I B 37.54
    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 - auch bereits ausgesprochen, daß bei Beurteilung der Frage, ob die Abfindung dem Einwurf wertgleich sei, die Gesamtabfindung zugrunde zu legen ist.
  • BVerwG, 25.04.1956 - I B 201.55
    Bei Prüfung der Frage, ob das der Fall ist, muß der gesamte Altbesitz dem gesamten Neubesitz gegenübergestellt werden (vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 -, vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -, vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I B 102.55 - und vom 23. Januar 1956 - BVerwG I B 86.55 -).

    Wie von dem erkennenden Senat bereits ausgesprochen wurde (vgl. Beschluß vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -), kann kein Teilnehmer am Umlegungsverfahren die Zuteilung bestimmter Landflächen fordern.

    Wenn die Flurbereinigungsgerichte eine Klage ganz oder teilweise für begründet halten und gemäß § 144 FlurbG den angefochtenen Umlegungsplan entsprechend ändern wollen, steht ihnen bei der Neueinteilung des Umlegungsgebiets und der Gestaltung des Umlegungsplanes dasselbe Ermessen im Rahmen der wertgleichen Abfindung wie den Behörden zu (vgl. Beschlüsse vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -, vom 4. November 1955 - BVerwG I B 146.55 - und vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I B 102.55 -).

  • BVerwG, 08.06.1957 - I B 176.55

    Rechtsmittel

    Wenn das Flurbereinigungsgericht dabei im Ergebnis das Verhältnis zwischen dem gesamten Altbesitz und der Gesamtabfindung des Klägers zugrunde gelegt hat, so entspricht das den überkommenen Grundsätzen der Flurbereinigung, die der Senat bereits mehrfach bestätigt hat (vgl.Beschlüsse vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 - [RdL 1955 S. 52], vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54-[RdL 1955 S. 170] undvom 4. November 1955 - BVerwG I B 146.55 -) und läßt daher keine grundsätzlichen Rechtsfragen offen.

    Daß im Umlegungsverfahren dem einzelnen Teilnehmer lediglich ein Anspruch auf wertgleiche Abfindung, nicht aber auf einen wirtschaftlichen Vorteil aus der Umlegung zusteht, entspricht anerkannten Rechtsgrundsätzen, wie der Senat bereits in seinemBeschluß vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - (RdL 1955 S. 170) ausgeführt hat.

  • BVerwG, 20.04.1956 - I B 172.55

    Verletzung des Gleichheitsgrundsatzes bei einem Umlegungsverfahren -

    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - (RdL 1955 S. 170) ausgeführt, daß sich die Grundsätze für die Abfindung der einzelnen Teilnehmer allein nach den Vorschriften der §§ 48 ff. der Reichsumlegungsordnung vom 16. Juni 1937 (RGBl. I S. 629) - RUO - richten.
  • BVerwG, 08.12.1955 - I B 102.55

    Rechtsmittel

    Diese auch von dem angefochtenen Urteil zugrunde gelegte Auffassung entspricht den überkommenen Grundsätzen der Flurbereinigung und der Rechtsprechung, die der Senat bereits mehrfach bestätigt hat (vgl.Beschlüsse vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 -, vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - undvom 9. März 1955 - BVerwG I B 55.54 -).
  • BVerwG, 04.11.1955 - I B 146.55

    Rechtsmittel

    Die Ziele der Umlegung, den zersplitterten ländlichen Grundbesitz durch Zusammenlegung einer besseren Bewirtschaftung zuzuführen - § 1 RUO - lassen sich nur erreichen, wenn der Grundsatz der wertgleichen Abfindung auf das Verhältnis des gesamten Altbesitzes zu der Gesamtabfindung beschränkt bleibt (vgl.Beschlüsse des erkennenden Senats vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 -, vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - undvom 9. März 1955 - BVerwG I B 55.54 -).
  • BVerwG, 19.11.1956 - I C 198.56

    Rechtsmittel

    Ein allgemeiner Rechtssatz, nach dem allen Beteiligten ein Rechtsanspruch darauf zusteht, in gleichem Umfange an den aus der Umlegung erwachsenden Vorteilen teilzunehmen, besteht nicht (vgl.Beschlüsse vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - undvom 8. Juni 1955 - BVerwG I B 66.54 - sowievom 23. Januar 1956 - BVerwG I B 86.55 - mit weiteren Hinweisen).
  • BVerwG, 02.05.1956 - I B 47.55

    Rechtsmittel

    Das hat der Senat wiederholt entschieden (vgl.Beschlüsse vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -, vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I B 102.55 - undvom 23. Januar 1956 - BVerwG I B 86.55 -).
  • BVerwG, 08.12.1955 - I C 76.55

    Verwaltungsrechtliche Ausgestaltung des Rechtsschutzes einer Landwirtin gegen

    Die Gestaltung dieses Planes liegt, wie der Senat bereits ausgesprochen hat, im Ermessen der Umlegungsbehörde (vgl. Beschlüsse vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53; vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 - und vom 8. Juni 1955 - BVerwG I B 66.54 -).
  • BVerwG, 05.02.1957 - I B 29.56

    Rechtsmittel

    Bei Prüfung der Frage, ob die ihnen zuteil gewordene Abfindung wertgleich ist, ist der gesamte Altbesitz der Gesamtabfindung gegenüberzustellen (vgl.Beschlüsse des erkennenden Senats vom 6. Dezember 1954 - BVerwG I B 180.53 -, vom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -, vom 8. Dezember 1955 - BVerwG I B 102.55 -, vom 23. Januar 1956 - BVerwG I B 86.55 - undvom 25. April 1956 - BVerwG I B 201.55 -, BVerwGE 3, 246).
  • BVerwG, 18.03.1955 - I B 96.54

    Rechtsmittel

    Auch die Ansicht des Berufungsgerichts über das Ermessen der Umlegungsbehörde bei Neuaufteilung des Umlegungsgebietes sowie darüber, daß der einzelne Teilnehmer keinen Anspruch auf einen Vorteil aus der Umlegung habe, wirft keine der Klärung noch bedürftige Rechtsfrage auf (vgl. Beschluß des Senatsvom 5. März 1955 - BVerwG I B 37.54 -).
  • BVerwG, 08.12.1955 - I B 48.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.06.1955 - I B 66.54

    Zulässigkeit einer Revision in Sachen Flurbereinigungsverfahren nach der

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